An sich selbst glauben. So geht es !

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Glaubst du an dich? Diese 7 Fähigkeiten sprechen dafür.

Der eine hat es ausgeprägter, der andere hat es gar nicht - und es gibt auch die, die es zu extrem haben! Den Glauben an sich selbst. 

Wir reden hier von einer Qualifikation, die meiner Meinung nach jeder besitzt! Okay, manchmal sind sie verborgen - aber so, wie das Wort schon sagt:  "Sie sind irgendwo -  wir müssen sie nur noch herausholen". In diesem Artikel erfährst du die 7 Fähigkeiten, die du haben solltest, um an dich selbst zu glauben. Erfahre, wie dir deine Erinnerung an die Vergangenheit helfen kann, diese 7 Fähigkeiten auszubauen und welche Alltagssituationen uns daran hindern, erfolgreich an uns zu glauben.

 

 

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7 Fähigkeiten, an denen du erkennst, ob du an dich selbst glaubst. 

An sich selbst glauben, bedeutet: Ich habe die Möglichkeit, etwas zu tun und zu verändern!

 

1. Zu erkennen, dass das, was du tust, sich auf dein Leben auswirken wird!

2. Zu wissen, dass du deine Ziele erreichen kannst. Egal, wie gross diese sein mögen.

3. Du kannst Nutzen und Risiko abschätzen.

4. Du kannst auf das Wissen zurückgreifen, dass du Fähigkeit 1 bis 3 besitzt und einsetzen kannst.

5. Du verlierst Ziele nicht aus den Augen.

6. Du weisst, wie du an alle Informationen herankommst, um deine Ziele zu erreichen.

7. Du hast gelernt, dich durchzusetzen.

 

Vielleicht bist du jetzt traurig und denkst: “Ja, genau, das fehlt mir!“ Aber Stopp! Denn deine Vergangenheit kann dir helfen!

 

So hilft dir die Vergangenheit, um wieder an dich selbst zu glauben.

Wir suchen nach Erfahrungen, wo du Gedanken hattest, wie: "Hätte ich mal nur...". 

 

Finde Erlebnisse und Situationen:

Nachdem ein Erlebnis vorbei ist, bist du vielleicht aufgelöst und denkst: “Das hat mir auch nichts gebracht, hätte ich mal nur….“

 

Wir alle kennen das. Umso wichtiger ist, dass wir uns im Nachhinein überlegen, was hätte ich denn gerne in diesem Moment getan?

Gehe nochmals in eine Situation hinein, die nicht so lange zurückliegt und frage dich selbst:

  • Was wollte ich damals wirklich tun?
  • Von wem habe ich mich überreden lassen etwas anderes zu tun?
  • Was hätte ich vorher sicherstellen können, damit es anders verlaufen wäre? 

Und verknüpfe das gedanklich sofort mit deinen Erfolgen aus der Vergangenheit:

Wenn du etwas Gutes für dich erreicht hast, ist das kein Zufall. Sondern es kommt vom konsequenten, transparenten Verhalten und deiner Fähigkeit, dass du Nutzen und Risiko richtig abschätzen konntest.

 

Sauge diese Situationen in dir auf und analysiere dich selbst:

  • Wie genau habe ich mich verhalten?
  • Was genau habe ich gesagt?
  • An welcher Stelle habe ich sofort eingriffen, um Missverständnisse vorzubeugen?
  • War ich mir klar über Risiko und Chancen?
  • Wie habe ich das Risiko abgewogen?
  • Wie gross war das Risiko, dass ich mich überhaupt darauf eingelassen habe?

Es muss nichts Grosses sein! Nimm die kleinen Dinge - die kleinen Auswirkungen!

  

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Wobei dir es hilft, dich aus der Vergangenheit zu analysieren! 

Sei dir klar darüber, was du konkret machst in deinen erfolgreichen Situationen und vergleiche das mit deinen nicht so erfolgreichen Situationen. Es hilft dir, dich genauer zu beobachten! Du erkennst, welche Situationen dir am meisten zu schaffen machen. (Es sind meistens nur  2-3 Situationen.) Und eines Tages “ploppt“ ein Alarmsignal in dir auf, welches dir sagt: “Vorsicht! Das hat dir beim letzten Mal auch nichts Gutes gebracht“.
 
Diese Erkenntnis brauchen wir, wenn wir uns und unsere Situationen verändern wollen. Und damit gelangen  wir zur Einsicht, dass das Alte ja nicht so gut gelungen ist - und somit werden wir neue Lösungen und neue Ideen finden😊! 

  

An sich glauben ist so unbeschreiblich schön. Es löst in dir eine innere Stärke, Zufriedenheit und die Gewissheit aus, alles meistern zu können, was auf dich zu kommt. Du bist praktisch "unerschütterlich".

 

 

Das sind Alltagssituationen, die dich daran hindern, an dich zu glauben!

Es ist ja wirklich manchmal zum Haare raufen. Da schwört man sich, sich von niemanden und nichts beirren zu lassen und dann das:

Ein Streit, ein Vorwurf, eine Kritik zu deiner Arbeit: Und der gute Vorsatz, an dich selbst zu glauben, ist hin! 

 

2 typische Alltagssituationen, die dich vergessen lassen, an dich selbst zu glauben!

 1. typische Alltagssituation

Wir erhalten Kritik zu unserer Arbeit! Meistens nehmen wir das sehr persönlich und wir haben das Gefühl, unsere Leistung wird nicht anerkannt. Und noch schlimmer, wir denken, wir selbst sind nicht gut! 

Dabei bedeutet Kritik einfach: Der andere hat einen anderen Schwerpunkt gesetzt - und du hast es nicht erkannt! 

 

Fazit: Deswegen lohnt es sich, solange nachzufragen, bis ganz klar ist, was der andere konkret von dir möchte. Schliesslich kannst du nicht alles erahnen:)) Und, du kommst weg von Idee, du seist nicht gut genug!

 

 2. typische Alltagssituation

Im Small Talk passiert so unglaublich viel. Entweder mit dem Partner, dem Berufskolleginnen oder einer guten Freundin.

Was im Gespräch passieren kann?

Sie erinnern dich an das, was du "vermeintlich" kannst und an das, was du in ihren Augen nicht kannst. Sie bewerten dich!

Das meinen sie nicht böse! Und trotzdem zeigen sie uns unsere Grenze auf. Das kann den Glauben an uns selbst enorm beeinflussen!

 

Fazit:

Diese Menschen, erzählen dir im Moment nur etwas Altes. Es ist ein Urteil - was aber zu der anderen Person gehört. Nicht zu dir!

Und wir brauchen Fehler, um andere Lösungen zu sehen!

  

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Ich wünsche dir viel Erfolg und gib mir die Chance die Kennenzulernen,

Herzlichst Andrea

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