3 häufige Fehler| So gehst du mit Emotionen um!

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Das passiert, wenn du Emotionen ablehnst.

Vermeide diese 3 Fehler im Umgang mit Emotionen.

Emotionen scheinen nie das zu machen, was sie sollen! Nämlich: Sich gut anfühlen!

Entweder sind sie lästig und man spürt so viel, dass man nicht mehr logisch argumentieren kann. Oder wir haben sie so weit abgewürgt, dass wir uns leer fühlen und unser Leben scheinbar keinen tieferen Sinn hat!

 

Weder der eine Zustand noch der andere Zustand  lösen ein JÄH-Gefühl in unserem Leben aus! 

 

Und Emotionen haben die schlechte Angewohnheit im Duett oder zu Dritt zu kommen. Dann rollen sie glatt über uns hinweg. Und ehe wir uns versehen, haben wir das Telefon in der Hand und reden mit jemanden, den wir gar nicht mögen: Nur, um diesem bohrenden Gefühl der Einsamkeit zu entgehen! 

 

Deswegen will ich dir zeigen, wie du schnell und unkompliziert deine Emotionen regulieren kannst.

Denn es ist klar: Niemand will weinend im Geschäft zusammenbrechen!  Oder hysterisch und ohne offensichtlichen Grund seinen Partner anschnauzen! Umso wichtiger, dass wir Emotionen regulieren können.

 

 

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Wieso du Emotionen nicht verdrängen solltest.

Wer seine Emotionen nicht anerkennt, der kann körperlich krank werden. Dein Arzt bestätigt dir aber, dass du gesund bist. Aber du leidest immer mal wieder unter Nackenbeschwerden, Muskelverspannung, Druck in der Brust oder im Kopf.

Wenn ich ehrlich bin, ist die Liste unendlich. 

 

Wer unter körperlichen Beschwerden leidet:  Der hat oft seine Emotionen verdrängt!

 

3 häufige Fehler im Umgang mit Emotionen.

☑  1Fehler: Wir wollen Emotionen nicht leben! 

Oft haben wir das Gefühl als schwach angesehen zu werden, wenn wir Emotionen zeigen.

 

Ich habe es oben schon gesagt: Niemand will weinend im Geschäft zusammenbrechen!  Oder hysterisch und ohne offensichtlichen Grund seinen Partner anschnauzen!  Aber wieso nicht zu Hause im Stillen Kämmerlein deine Emotionen leben? Du kannst sie einfach stillschweigend für dich benennen!  “Sag einfach einen Satz wie: Ich bin so was von wütend, weil ...!“

Das wirkt wahre Wunder😊. Oder du machst es wie ich: Ich laufe in der Wohnung herum und führe Selbstgespräche mit mir.

In diesem Dialog verteufle ich alles, was mir nicht in den Kram passt. So habe ich wenigstens mal ein Ventil gefunden.

 

Fazit:

Und nur darum geht es: Halte die Emotionen nicht zurück! Wenn du das tust, dann "stauen" sich diese im Körper an - und verursachen Beschwerden. Deswegen, finde unbedingt ein Ventil für deine Emotionen.

  

☑  2 Fehler: Wir geben unseren Emotionen keine Aufmerksamkeit:

“Sei kein Waschlappen“ / “Stelle dich nicht so an“ / “Höre jetzt endlich auf zu weinen etc.“.

Wer kennt diese furchtbaren Aussagen nicht! Sie sagen uns nämlich direkt: “Du bist nicht okay, wenn du weinst“.

Setzte dich hin und nimm deine Emotionen einfach an. Sage dir selbst:  Es ist okay, dass die Wut jetzt da ist."  Es ist ein Teil von dir...

 

Fazit:

Je mehr Aufmerksamkeit deine Emotionen bekommen, desto ruhiger werden sie und du erkennst sie besser. 

 

 3 Fehler: Wir erlauben uns nicht, unsere Emotionen körperlich zu spüren!

Das verstehe ich. Definitiv! Emotionen können uns  in die Knie zwingen.

Aber sie finden ihren Weg, um sich bemerkbar zu machen. Entweder sind sie extrem intensiv, oder es zwackt schon an der einen oder anderen Körperstelle.

Aber achte mal darauf: “Wenn die Emotionen auftauchen und sie so stark sind, dass selbst du gezwungen bist, diese zu fühlen, dann erzählst du dir eine Geschichte. Meistens beginnt sie mit: “Damals... / Als es so war... /Ich werde nie wieder.../ Niemand versteht mich...

 

Stimmt’s? Wenn ja: Dann dreht sich hier alles um Menschen und Vergangenheit, die dir immer wieder auf die Füsse tritt! Unsere Emotionen nicht spüren zu wollen, bedeutet oft auch, alte Verletzungen nicht spüren zu wollen.

 

Fazit:

Wenn meine Annahme korrekt ist, dann wäre es gut, wenn wir lernen würden uns abzugrenzen.

Und wenn das mit der Abgrenzung klappt, können wir unsere Emotionen wieder spüren.

 

 

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Warum soll ich etwas fühlen? Was ist der Sinn dahinter?

Du bist auf Emotionen angewiesen: Spätestens dann, wenn du etwas in deinem Leben verändern willst! Du brauchst Emotionen, um überhaupt handeln zu können. Wenn dein Ziel nicht mit Emotionen verknüpft ist, dann wirst du deine Ziele nicht erreichen.

 

Dazu ein Beispiel von einer Klientin:

Sie erzählte mir von ihren Zielen! Es waren ambitionierte und realistische Ziele! Während sie mir davon erzählte, wurde mir eines sofort klar: So wird das nichts! Wieso? Ihre Erzählungen waren total sachlich; logisch argumentiert; jeder Schritt analysiert - Genial, der Kopf ist organisiert! Aber die emotionale Seite hat sie total vergessen. Veränderung kann nur passieren, wenn ich etwas emotional wahrnehmen kann. Ohne Emotionen also kein Ziel - so auch bei meiner Klientin. Sie war schon geschlagene 3 Jahre an ihren Zielen dran.

Sie wusste nur nicht, dass ihr Gehirn Emotionen braucht, um Ziele zu  erreichen. 

 

Fazit:

Du überschreibst mit Emotionen praktisch alte Glaubenssätze und Erfahrungen. Dafür muss man sich die neuen Emotionen nur im Kopf vorstellen und diese körperlich nachspüren. Das ist der ganze Zauber😊. Deswegen klappt bei manchen Menschen die Manifestation so gut.

 

 

Zusammenfassung: So solltest du mit Emotionen umgehen!

  • Emotionen wollen beachtet werden; ansonsten bauen sie auf Jahre hinweg, körperliche Beschwerden auf.
  • Je mehr du deine Emotionen zulässt und dich damit beschäftigst, desto weniger überrennen sie dich ungefragt.
  • Wir wollen uns oft nicht spüren, weil uns andere Menschen verletzt haben.
    • Mein Tipp: Arbeite erst an deiner Abgrenzung: so schützt du dich vor ungewollten Verletzungen.
  • Wenn du ein persönliches Ziel erreichen willst, dann braucht dein Gehirn Emotionen. Ohne Emotionen wirst du dein Ziel nicht erreichen können.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg,

Herzlichst Andrea

 

  

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