Webinar | So einfach entstehen körperliche und seelische Beschwerden!

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So einfach können körperliche und seelische Beschwerden entstehen!

Gehörst du auch zu denen, die unbedingt verstehen wollen? Wann dieser Tag begann, indem du dich Step-by-Step verändert hast?

Genau das möchte ich im Webinar aufzeigen. 3 typische Beispiele, wie in deiner Biografie der Baustein gesetzt wurde, dass es dir heute nicht mehr wohl ist. 

Erfahre auch, wie die ersten Schritte aus dem Beschwerdekreislauf aussehen könnten. Es wartet auch eine kleine Überraschung auf dich.

 

Keine Lust auf Video? Unten folgt der Text für dich!

 

Viel Spass, herzlichst Andrea

 

 

 

 

Das Video in Textformat: So einfach entstehen körperliche und seelische Beschwerden!

 

Hallo, hier ist Andrea von «inneren Grenzen sprengen». Ja, heute zum Webinar: »So einfach können körperlichen Beschwerden entstehen».

Gehörst du auch zu denen, die dieses Gefühl haben, sie sind nicht in Ordnung? Und gleichzeitig verändert sich dein seelischer Zustand: Es geht dir untertrieben schlecht? Und manchmal braucht man doch einfach auch einen Erklärungsversuch, warum das unter Umständen so ist.

 

Du bist hier richtig in diesem Webinar, wenn

  • du körperliche und seelische Beschwerden hast.
  • du dich nicht mehr wiedererkennst! Vielleicht hättest du früher anders reagiert? Einfach gelassener oder mit mehr Humor reagiert.
  • Du bist sicher auch richtig, wenn du deine Beschwerden nicht alleine verändern kannst.
  • Und vielleicht hast du Emotionen, welche dich so ein bisschen überfallen? Also, deine Gefühle und deine Beschwerden kommen und gehen, wenn sie wollen. Du hast keine Ahnung was der sogenannte Trigger Punkt.

Dann ist es sicherlich spannend für dich:

Ich zeige dir 3 Beispiele auf, wie einfach es doch ist, dass es uns seelisch oder körperlich im Moment nicht wahnsinnig gut geht. Ausgehend von deiner Biografie und dem, was du gelernt hast.

 

Wie würde dein Leben aussehen, wenn ….

  • du dich schnell aus lästigen Situationen befreien könntest?
  • wenn du liebevoll und verständnisvoll mit dir umgehen könntest? Statt immer auf Kriegsfuss mit dir zu stehen und dich zu tadeln wieder mal etwas daneben ist
  • du einfach deine Couch benutzen könntest, wofür es gedacht ist: Zum Ausruhen, zum Entspannen, vielleicht auch zum Fernsehen? Ganz ohne, dass irgendwelche Gedanken, Ängste oder Verunsicherungen aufkommen?
  • Dir deine Emotionen keine Angst mehr machen?
  • du einfach sagen kannst: Ich kenne körperliche Beschwerden, aber ich hatte es eigentlich schon lange nicht mehr.

Das wäre schön, nicht wahr!

 

Du lernst mit mir ....

  • dass sämtliche Beschwerden, die du hast, sich irgendwie begründen lassen.
  • Dass, obwohl es dir nicht gut, du auch etwas Positives mit diesen Beschwerden verbindest.
  • Ich sage, dass es 6 verschiedene Abwehrtypen gibt. Alle  Abwehrtypen reagieren unterschiedlich auf Erlebnisse und dementsprechend unterschiedlich auf Lösungen.

Ein Beispiel zu den Abwehrtypen: Eine Person erhält Kritik! 

Die eine Person wird mit dieser Kritik sehr produktiv umgehen und sich überlegen, ob und wie er nun eine Sache anders angehen kann.

Während die andere Person sich beleidigt fühlt und den Kritiker nun für eine Weile vermeiden wird.

Fazit: Das sind verschiedene Persönlichkeit und Abwehrtypen, die gewisse Situationen anders erleben und dadurch anders reagieren werden.

Beide Personen brauchen andere Lösungen und andere Übungen, damit sich ihre Probleme erfolgreich verändern können. Nur dadurch werden Blockaden, unliebsame Gewohnheiten, schlechten Erinnerung, psychosomatische körperliche Beschwerden veränderbar! 

 

In der Psychologie gibt es viele Ansätze!

Es gibt das positive Denken, das Manifestieren, die NLP, es gibt die Verhaltenstherapie, die Psychoanalyse. Ich komme aus der humanistischen Psychologie. Und ich durfte schon viel mit meinen Klienten zusammen erproben und diese begleiten.

Mein Fazit: Es gibt 3 Bausteine, die man, egal in welcher Psychologie, unbedingt machen sollte, damit deine inneren Konflikte beendet werden können. Und zwar so nachhaltig, das du nicht in einem halben Jahr wieder am Anfang stehst und denkst: Okay, jetzt geht es wieder von vorne los.

  1. Baustein: Stabilisierungsphase: Da geht es darum, dass du in sämtlichen Herausforderungen und Konflikte emotional und gedanklich gelassen meisten Kannst. Und erst wenn du das geschafft hast, dann geht es zum 2ten Baustein:
  2. Die Veränderung! Veränderungen bedeutet, einmal hinzuschauen, wo dein Problem herkommt. Davor wirst du auch keine Angst mehr haben, denn du bist innerlich stabil, und weisst, was du tragen kannst und magst. Hier können wir auch schlechte Erinnerungen überschreiben!
  1. Baustein:Intensiv! Das ist vor allem für dich gedacht, wenn du schon körperliche Beschwerden hast. Denn hier werden Baustein 1 und 2 öfters wiederholt.

 

Ich stelle mich vor! Wer ich bin und wieso ich das hier mache!

Ich hatte in jungen Jahren meinen ersten inneren Konflikten mit körperlichen Beschwerden! Das war echt fies! Und ich habe 3 Jahre gebraucht, bis ich mir Hilfe geholt habe, weil ich immer dachte: «Wie würden mir andere Menschen schon helfen können»? Es gab einfach keine vernünftige Antwort darauf!

Ich selbst habe gelernt, dass man alles allein im Leben macht. Vielleicht kennst du das auch? Und als mir eine Freundin von einer Begleiterin erzählt hat, die auch in der Psychologie tätig war, habe ich lange gedacht: «Also, was genau will sie denn verändern? Für mich war mein Zustand etwas Unveränderbares!

Aber sie hat mir geholfen. Und zwar so, dass ich mich verstehen konnte, dass ich mit mir umgehen konnte und dass auch meine körperlichen Beschwerden, die trotz meines jungen Alters, schon da waren, wieder gehen dürfen.

 

Und ich musste einfach wissen, wie das geht! Und so habe ich mich auf eine Reise begeben:

Also habe ich mich auf den Weg gemacht und habe 4 Jahre lang Psychologie gelernt. Ich bin psychosoziale Beraterin und meine Klientin haben keine psychische Erkrankung.

Anschliessen, wollte ich das Wissen anwenden, testen, erproben und mir ging es darum, Lösungen zu finden, was schnell wirken.

 

Was bekannt ist in meiner Branche und wo ich auch immer so wieder ein bisschen traurig werde:

Es sind solche Beispiele wie die jetzt gerade erzählen möchte. In Kollegen und Klientenkreis, kommt es immer wieder vor, dass jemand 3-5 oder 10 Jahre in der Beratung ist.

Und ich find, ährend so einer Beratungszeit darf der Klient …

  • Wissen erlangen. Über sich, sein Beschwerdebild und darüber, was ihn wieder herausholt.

  • andere Gedanken über sich selbst bekommen. Einne anderen Blickwinkel über seine Fehler und Erfolge und Handlungen.

  • schon mal was Neues ausprobiert haben. 

Und bei vielen ist das aber gar nicht so! Man hat das Gefühl, diese Beratungstherapie bringt wenig positive Veränderung für den Klienten. Ich habe dann oft das Gefühl, dass es eine Resignation oder eine Pattsituation ergibt. Frei nach dem Motto:» Dass es jetzt dein Problem und das wird jetzt dein Problem bleiben. Und ich bin der Meinung, dass es nicht so sein muss.

 

Du darfst dich von diesen Aussagen lösen:

  • Beratung, ganz ohne Veränderung ist normal.
  • Es gibt keine Übungen in der Psychologie, die mich in Krisen unterstützen.
  • Ich kann nicht konstruktiv an meinem Problem arbeiten.

Löse dich von diesen Glaubensätzen.  Manchmal zieht sich die Beratung in die Länge, einfach weil die Sache komplex ist!  Aber die Lösung, die kommt garantiert!

 

 

So entstehen seelische und körperliche Beschwerden: 3 konkrete Beispiele!

In 3 Beispielen zeige ich dir, wie deine Biografie seelische und körperliche Beschwerden entstehen lassen können. Schaue mal, ob du eine Situation von dir erkennst!

Wenn du magst, schreibe mir, was deine Herausforderung aus der Biografie ist. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

Beispielsituation Nr 1: Die Biografie und das Gefühl für sich selbst.

Wir haben in der Entwicklung jedes Jahr kleine Herausforderung. Wir erarbeiten uns Fähigkeiten und Fertigkeiten. Und all diese Fähigkeiten vom ersten Tag unseres Lebens an, sind Teile unserer Identität. Alle Teile zusammengefügt, sagen etwas darüber aus, wer wir sind.

Beispiel Situation Nr.1: Gehen wir mal davon aus, dass du vielleicht in einer Situation ausgelacht wurdest. Wie zum Beispiel: Du kamst die Sportspange nicht hoch, der Hula-Hoop-Reifen, der sich nicht um deinen Bauch schwingen liess. Oder, wenn wir anfangen zu wachsen und die Brüste sind langsam zu sehen. Oder der Baransatz kommt! Oder weil du einfach nicht so angenommen worden bist, wie du bist. Das heisst, man hat dir gesagt, was du zu tun hast und welche Eigenschaft du von dir unterdrücken sollst. Fazit Beispiel 1: Damit hast du etwas für dich gelernt! Im Kindesalter!

  • Du brauchst andere Fähigkeiten!
  • So wie du bist, bist du nicht genug!

Du prägst dir diese Sätze vollem ein, wenn sich eine Situation wiederholt. Du wirst also immer im Sportunterricht ausgelacht! Und das lassen sich Kinder natürlich nicht lange gefallen. Sie beschliessen schnell: «Okay, wenn das nicht ausreicht, was ich hier zu bieten habe, dann muss halt ein anderer Teil her.

Du veränderst dich: Somit verleugnest du einen Teil von dir selbst!

  • Den ausgelachten Teil schieben wir von uns weg! Weit weg!
  • Ja, wir schieben nicht nur einen Teil von uns weg, sondern wir nehmen auf einmal Dinge (Verhalten) an, die wir vielleicht gar nicht wollen! Die uns total fremd sind und die sich auch eigentlich nicht richtig für dich anfühlen. Einfach weil sie gewünscht werden.

Wer tun muss, was die anderen gerne sehen, verliert das Gefühl für sich selbst. Und was daraus im Erwachsenenalter entsteht, ist das Gefühl der inneren Leere.

So reagierst du körperlich: Bei den Fragen:» nach dem Sinn des Lebens», tritt die innere Leere auf, mit …

  • körperlicher Unruhe und dem Gefühl des Verloren sein.
  • Muskulatur-Anspannung
  • Magendarm, Nahrungsmittelallergin, Esslust und Essfrust

Deine ersten Schritte, um da wieder herauszukommen:

  • Es geht darum, deine innere Stabilität zurückzuerlangen! Und das ist für dich wichtig, denn wenn andere Menschen um dich herum sind, wirst du fremd «geleitet» und machst, was die anderen Menschen von dir erwarten.
  • Typische Übungen, um die innere Stabilität zu fördern, sind…
    • Wahrnehmungsübung,
    • Körperübung,
    • Achtsamkeitsübungen,
    • der sichere Ort für das innere Kind

Situation Nummer 2: Biografie und Beziehungen. Wenn Nähe unerträglich ist!

Vielleicht bist du in einem Umfeld aufgewachsen, wo es sich kühl anfühlte. Ein distanzierter Umgang miteinander, keine innigen Umarmungen und die Art der Gespräche sind vielleicht sachlich-informativ.

  • Vielleicht war es nicht so wichtig, Wärme auszudrücken? Vielleicht haben die Eltern es schon nicht erfahren dürfen?
  • Es gab vielleicht auch einen harschen Umgangston und es wurde auch ganz sicher nicht unbedingt gekuschelt.
  • Vielleicht gab es auch die Einstellung, dass Gefühle unnütz sind. Dass man diese nicht beachten sollte.
  • Vielleicht hast du auch mehrmals Hilfe bei Problemen gesucht und fandest kein Verständnis.

Fazit: Das hast du über Beziehungen gelernt!

  • Nämlich: Egal was ich tue. Ich werde mich immer allein führen.
  • Beziehungen können nicht harmonisch sein. Sie fühlen sich kühl und schweigsam an.
  • Du hast gelernt, dass du deine Gedanken und Gefühle für dich behältst.

Du veränderst dich!

Sobald dir jemand nahekommt, geht es dir nicht mehr gut. Ja, das hat natürlich einen wahnsinnigen Einfluss auf deine Beziehungsmuster, Freundschaften und auf deine Arbeitsverhältnisse. Du bist vielleicht auch misstrauisch geworden?

 

So reagiert dein Körper!

Wirst du jetzt urplötzlich mit Nähe konfrontiert, so könntest du wie folgt reagieren:

  • In der Brust macht sich ein Gefühl der Enge breit.
  • Dein Körper schreit nach: «Ich gehe weg.»
  • Vielleicht versteifst du dich. Deine Muskulatur ist stark angespannt.
  • Auf die Jahre hinaus, könntest du Beschwerden wie Kopfschmerzen und Nackenprobleme.

Dies ist keine Diagnostik, sondern dass ist etwas, was man aus der körperzentrierten Psychologie weiss.

 

So beendest du die Distanz! Das rate ich dir!

  • Beobachte: Einfach mal hinzuschauen, wie andere Menschen Nähe geniessen. Kinder machen das fantastisch und zeigen es sehr klar.
  • Beobachte auch: Wenn es sich wieder voneinander trennen!
    • machen sie das sprachlich, machen sie das nonverbal, ist einer irritiert oder ist es einvernehmlich?
  • Hole dir Informationen wie du Sätze formulieren kannst, wenn du Distanz brauchst. Das Workbook gibt dir dazu ein paar Anregungen.
  • Erstelle einen Wohlfühlraum und überprüfe, wann du Nähe als Bedrohlich empfindest.

Ich empfehle dir, daran hartnäckig zu arbeiten. Nämlich so lange, bis du dich einigermassen sicher fühlst, wenn Menschen um dich herum sind!

 

Situation Nummer 3: Biografie und Krankheit. Wenn du unsichtbar wirst!

Das ist immer schon etwas sehr beeindruckendes, wenn Eltern ausfallen, die Kinder haben! Ich habe darin immer Gänsehaut, denn die Kleinen haben so

einiges weggesteckt:  Ein Beispiel was ich hier genommen habe, ist die Depression. 

  • Bei einem kranken Eltern wachsen Kinder nicht so stabil auf. Denn ihr Umfeld verändert sich stetig und ist abhängig von den guten und schlechten Tagen des Kranken. Damit meine ich, dass Kinder immer abwägen müssen, wie krank heute der Elternteil und was ihnen erwartet wird.
  • Du nimmstt Rücksicht auf die emotionalen Hochs und auf das Tief von dieser Erkrankung.
  • Du hast gelernt leise zu sein, und zu fragen, was du dem Krankenelternteil heute gutes Tun könntest.

Immer,wenn Kinder darin aufwachsen. dann geben sie auch ein Teil von ihrer Kindheit auf. Sie werden viel zu früh erwachsenen. Denn wir dürfen verstehen, dass Kinder ja doch noch das Bedürfnis haben. Sie wollen spielen, etwas erleben, Neues entdecken, sich selbst entdecken und auch Freunde zu Hause bei sich einladen können. Und oftmals ist, dass bei einem Krankenelternteil nicht mehr so der Fall.

 

Was du gelernt hast, wenn ein Elternteil krank gewesen ist ...

  • Dass deine Bedürfnisse hintenanstehen!
    • Ich bin sicher, du konntest nicht nach Hause kommen und sagen: «Aber ich will heute spielen!» Erst mussten andere Dinge getan werden.
  • Sei leise! Mach kein Lärm. Sei lieb. Sei verständnisvoll.
  • Du überprüfst immer, wie die Menschen um dich herum «drauf» sind und überprüfst, was von dir erwartet wird.
  • Du passt dich schnell an.
  • Du registrierst die Nachteile und Vorteil dieser Erkrankung!
    • Man wird in Ruhe gelassen.
    • Man kümmert sich um mich!

So reagiert dein Körper!

Was wir unter Umständen aufbauen könnten wäre Hilflosigkeit, Ohnmachtsgefühle, Selbstwertproblematiken und ein Reizdarm.

 

So beendest du, was du gesehen und gelernt hast: Das rate ich dir!

  • Nimm per Audio und Video deine Gedanken auf!
    • Und schau mal an, was das für Gedanken sind? Sind es deine Gedanken oder sind es Gedanken vom kranken Elternteil?
    • Mein Tipp: Lerne dich abzugrenzen! Hier drin wirst du Selbstschutz erfahren. Und wenn du dich selbst schützen kannst, dann wirst du dich auch selbst finden.
    • Ja und das andere ist: Die Loyalität zum Krankenelternteil. Löse die! Das kannst du über systemische Arbeit oder mit der Arbeit der inneren Anteile machen.

Körperzentrierte Psychologie und ihre Wirksamkeit!

Ich bin kein Psychiater oder Psychotherapeut. Ich bin psycho-soziale Beraterin HF. Das heisst, bei mir profitieren Menschen, die nicht eine psychische Erkrankung haben.

Die körperzentrierte Psychologie hat mich wirklich begeistert. Dadurch dass Körper-Geist-Seele integriert sind, kommt man unglaublich schnell einer Veränderung nach.

Die schnelle Wirksamkeit wurde untersucht und bestätigt.

 

Ja, wenn du nichts tun wirst, wie würde dein Leben weiterhin sein.

In diesem Titel ist so ein Teil von mir drin. Ich habe damals 3 Jahre gebraucht, um mir Hilfe zu holen. Und es gab natürlich in diesen 3 Jahren, so 5- 6 Momenet wo ich dachte: So, jetzt ist aber fertig. Aber dieses «jetzt ist fertig» bedeutet nicht, dass ich Hilfe gesucht habe. Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe weitergelitten.

 

Im Nachhin habe ich für mich selbst festgestellt:

  • Ich habe zu lange gewartet! Definitiv! Und so war ich auf 18 Monate externe Hilfe angewiesen. Ich war aber ganz tief unten!

 

Lasse uns ein Jahr in die Zukunft schauen: Was du jetzt schon für dich tun kannst!

Was von dem,  wird sich verändern, wenn du gar nicht tust? Lasse mich raten: Nichts. oder?

Deswegen möchte ich dir anbieten, dich für 10 Tage mit 10 Ideen und 10 Übungen inspirieren zu lassen. Darin erfährst du, was du für dich selbst tun kannst und welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest.

 

Klicke hier, trage dich ein und sei dabei!

 

 

 

Hast du Fragen? Schreibe mir einfach und ich nehme diese Fragen gerne auf.

 

Unterschrift Lerny.de

 

  

 

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